Fachlich-wissenschaftlicher Beirat

Der Fachlich-wissenschaftliche Beirat vom Sirius e.V.

Unser neu zusammengesetzter Fachlich- Wissenschaftlicher Beirat hat sich am 13.September 2024 im Rahmen des SIRiUS-Jahrestreffens unter der Leitung von Vorstand Klaus Rössler sowie Astrid Diederichs, die den Beirat seitens des Vereins leitet, konstituiert.

Der FWB wird unseren Verein unterstützen bei unseren Bemühungen das Syndrom bekannter zu machen und die medizinische Betreuung zu verbessern.
Geplant sind 2-3 Treffen pro Jahr, bei dem die aktuell 4 Mitglieder dann auch jeweils über die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse in ihrem Fachbereich informieren.

Wir freuen uns Zsuzsa Havas (Erwachsenen Medizin, MZEB,Langenfeld & Betroffenen-Mutter), Dr.Sabine Kroner (SMS-Sprechstunde am KiZe Maulbronn), Priv.Dozent Dr. Georg Schwabe, SPZ/ZSE, Uniklinik Cottbus) sowie Dr.Alfred Wiater (pädiatrische Schlafmedizin) für unseren FWB gewonnen zu haben.

 Persönliches

Seit 2014 wohnhaft in Essen, NRW davor in Peking, China und Budapest, Ungarn. Verheiratet, Mutter von drei Kindern, eines mit Smith-Magenis-Syndrom. Ihr besonderes Interesse in der Psychiatrie gilt der Versorgung von Erwachsenen mit Störung der Intelligenzentwicklung.

Werdegang

06/2024 – bis heute Oberärztin in der LVR-Klinik Langenfeld:

Geschützte psychiatrische Station und Psychiatrische Institutsambulanz für Erwachsene mit Störung der Intelligenzentwicklung sowie MZEB mit der Spezialsprechstunde: Smith-Magenis-Syndrom

09/2023 – 05/2024 Fachärztin in der LVR-Klinik Langenfeld:

PIA für Menschen mit Störung der Intelligenzentwicklung u.a. mit Wohnheimvisiten sowie MZEB (Medizinisches Zentrum für Erwachsene mit Behinderung)

08/2017-08/2023 Assistenzärztin in Weiterbildung Psychiatrie in der LVR-Klinik-Langenfeld:

Davon 3 Jahre im Kompetenzzentrum für Menschen mit Störung der Intelligenzentwicklung: geschützte Station und offene Psychotherapiestation sowie Ambulanz und MZEB

08/2014-07/2017 Umzug nach Deutschland, Approbation in NRW
01/2006-11/2013 Aufenthalt in Peking, China:

Verschiedene ehrenamtliche Tätigkeiten und

Ausbildungen (z.B. P.E.T., Reflexologie)

10/2000-01/2006 Assistenzärztin in Weiterbildung Radiologie, Semmelweis Universität, Budapest, Ungarn
09/1994 – 08/2000 Studium der Humanmedizin, Semmelweis Universität, Budapest, Ungarn,

Praktikum am St. Hildegardis-Krankenhaus in Köln

09/1990 – 06/1994 Toldi Ferenc Gymnasium, Budapest, Ungarn, Abschluss: Abitur

 

 

Bei Fragen erreicht ihr mich:
Tel: 02173-102-2251
Institutsambulanz: eine Nachricht um Rückruf hinterlassen. Aktuell arbeite ich die meiste Zeit auf einer Station für Erwachsene mit der Störung der Intelligenzentwicklung und kann nicht immer ans Telefon. Durch die Ambulanz erreichen mich die Nachrichten und ich melde mich zurück.
Oder Kontaktaufnahme durch das Ausfüllen des Anmeldebogens (meinen Namen erwähnen):

seit 2015 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin & Sozialpädiatrisches

Zentrum, Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
(seit 2024 Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem)
Chefarzt
Sozialpädiatrisches Zentrum, Pädiatrische Hämatologie & Onkologie
2011 – 2015 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Helios Klinikum Berlin-

Buch
Facharzt, Oberarzt

2004 – 2010 Klinik f. Allgemeine Pädiatrie / Päd. Onkologie & Hämatologie,

Charité Universitätsmedizin Berlin
Assistenzarzt, Facharzt

2000 – 2003 Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik & Institut f. Med.

Genetik, Charité Universitätsmedizin
Postdoctoral Fellow

1997 – 1999 Universitätskinderklinik Mannheim
Arzt im Praktikum, Assistenzarzt
1996 Universitätskinderklinik Würzburg

Arzt im Praktikum

Wissenschaftliche Interessen
– Seltene Erkrankungen
– Kinderonkologie & -hämatologie

  • Kinder- und Jugendarzt/Schlafmedizin
  • Ehem. Chefarzt der Kinderklinik und Ärztlicher Direktor des Krankenhauses Porz am Rhein in Köln.
  • Ehem. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM)
  • Buchautor und Autor wissenschaftlicher Publikationen
  • Leiter einer Onlinepraxis für Kinderschlafmedizin

Die Thematik SMS steht in direktem Zusammenhang mit der Chronobiologie und der Schlafmedizin. Die Erkrankten und ihre Angehörigen bedürfen der umfassenden Unterstützung, die über die Selbsthilfegruppe geleistet wird. Die Unterstützung der Selbsthilfegruppe durch die Schlafmedizin soll dazu beitragen, wissenschaftliche Erkenntnisse für die Betroffenen in praktisch nutzbare diagnostische und therapeutische Maßnahmen umzusetzen.

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